Änderungen von A6NEU (Ä1) zu A6NEU (Ä1,2))
Ursprüngliche Version: | A6NEU (Ä1) (Version 2) |
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Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 03.05.2024, 15:45 |
Neue Version: | A6NEU (Ä1,2)) (Version 3) |
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Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 03.05.2024, 15:47 |
Titel
Keine Änderungen
Antragstext
Von Zeile 24 bis 26:
Treibhausgasemissionen aufgrund der intensiven Tierhaltung und der Artenschwund in Folge von bspw. Überdüngung und Pestizideinsatz verstärken die Probleme. Aber[Leerzeichen]
Von Zeile 28 bis 31:
Landwirtschaft Teil der Lösung sein, denn Humusaufbau, Wiedervernässung von Moorflächen, Pflege der Kulturlandschaft und vieles mehr sind wichtige Antworten[Zeilenumbruch]
auf die Krisen dieser Zeit. Wir Grüne wollen, dass genau diese Lösungen zum Gewinn-, nicht zum VerlustgeschäftGewinn für Landwirt*innen und Natur werden und dendadurch der Bestand der Höfe sicherngesichert wird.
Von Zeile 41 bis 47:
- dass die Zahlungen von EU, Bund und Land langfristig konsequent an Gemeinwohlkriterien
anstatt an Flächengebunden werden.Es sollenStatt Flächenprämien müssen wir Betriebeentlohnt werdenentlohnen, die für Artenvielfalt, Naturschutz, pestizidarmes und ökologisches Wirtschaften, für mehr Tierwohl und Klimaneutralitätarbeitenauf Erträge und damit Einkommen verzichten und siesollenbei ihrendafür notwendigenInvestitionenunterstützt werdenunterstützen.
- Davon erhoffen wir uns auch, dass die Pachtpreise weniger stark steigen, denn derzeit landet ein Teil
Von Zeile 51 bis 52:
- Gute kommen – wie es schon jetzt in der Umverteilungsprämie angelegt ist –
um soumso das Höfesterben zumindest zu verlangsamen.
Von Zeile 61 bis 65:
- angewiesen sind. Das bedeutet einen beherzten Wandel bei den Agrarzahlungen, aber einen mit langfristiger Perspektive. Wir
wollensind bereit bei der Gemeinwohlprämie eine gute Balance zwischen ökologischen Auflagen und Kontrollaufwand zu finden, damit Landwirt*innen künftig weniger Zeit am Schreibtisch verbringen müssen.