Antrag: | Abschiebungen von Êzîd*innen stoppen, sofort! |
---|---|
Antragsteller*in: | Silke Schiller-Tobies (KV Kiel) |
Status: | Angenommen |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte ÜbernahmeErklärung: Zwischen den Antragsteller*innen geeinte Modifikation . |
Eingereicht: | 25.04.2024, 22:26 |
A20-Ä4 zu A20NEU (Ä1): Abschiebungen von Êzîd*innen stoppen, sofort!
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 17 bis 24:
Vor diesen Hintergründen verurteilt Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein die Abschiebungen aller Êzîd*innen. Wir setzen uns dafür ein, dass innerhalb der Landesregierung alle Möglichkeiten für einen landesweiten Abschiebestopp für Êzîd*innen geprüft werden. Die Ministerin für Flucht in
Nordrhein-Westfalen, Josefine Paul, hat bereits einen solchen Abschiebestopp für ezîdische Frauen und Kinder erlassen. Das begrüßen wir, setzen uns aber weitergehend in Schleswig-Holstein für einen Abschiebestopp für alle Êzîd*innen, unabhängig von Alter und geschlechtlicher Zuschreibung, ein.lehnen wir als Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein die Abschiebungen von Êzîd*innen ab. Wir setzen uns dafür ein, dass in Schleswig-Holstein weiterhin alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um Abschiebungen von Êzîd*innen zu verhindern und ihnen hier den größtmöglichen Schutz zu ermöglichen.
Konkret prüfen wir die Möglichkeit, ähnlich wie in NRW und Thüringen einen vorübergehenden landesweiten Abschiebestopp für Ezid*innen unabhängig von Alter und geschlechtlicher Zuschreibung zu verhängen.
Antragstext
Von Zeile 17 bis 24:
Vor diesen Hintergründen verurteilt Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein die Abschiebungen aller Êzîd*innen. Wir setzen uns dafür ein, dass innerhalb der Landesregierung alle Möglichkeiten für einen landesweiten Abschiebestopp für Êzîd*innen geprüft werden. Die Ministerin für Flucht in
Nordrhein-Westfalen, Josefine Paul, hat bereits einen solchen Abschiebestopp für ezîdische Frauen und Kinder erlassen. Das begrüßen wir, setzen uns aber weitergehend in Schleswig-Holstein für einen Abschiebestopp für alle Êzîd*innen, unabhängig von Alter und geschlechtlicher Zuschreibung, ein.
Vor diesen Hintergründen verurteilt Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein die Abschiebungen aller Êzîd*innen. Wir setzen uns dafür ein, dass in Schleswig-Holstein weiterhin alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um Abschiebungen von Êzîd*innen zu verhindern und ihnen hier den größtmöglichen Schutz zu ermöglichen.
Unterstützer*innen
- Uta Röpcke (KV Herzogtum Lauenburg)
- Catharina Johanna Nies (KV Flensburg)
- Jan Kürschner (KV Kiel)
- Bina Braun (KV Herzogtum Lauenburg)
Fehler:Nur zugelassene Gruppen können Anträge unterstützen.
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Vor diesen Hintergründen verurteilt Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein die Abschiebungen aller Êzîd*innen. Wir setzen uns dafür ein, dass innerhalb der Landesregierung alle Möglichkeiten für einen landesweiten Abschiebestopp für Êzîd*innen geprüft werden. Die Ministerin für Flucht inlehnen wir als Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein die Abschiebungen von Êzîd*innen ab. Wir setzen uns dafür ein, dass in Schleswig-Holstein weiterhin alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um Abschiebungen von Êzîd*innen zu verhindern und ihnen hier den größtmöglichen Schutz zu ermöglichen.
Nordrhein-Westfalen, Josefine Paul, hat bereits einen solchen Abschiebestopp für ezîdische Frauen und Kinder erlassen. Das begrüßen wir, setzen uns aber weitergehend in Schleswig-Holstein für einen Abschiebestopp für alle Êzîd*innen, unabhängig von Alter und geschlechtlicher Zuschreibung, ein.
Konkret prüfen wir die Möglichkeit, ähnlich wie in NRW und Thüringen einen vorübergehenden landesweiten Abschiebestopp für Ezid*innen unabhängig von Alter und geschlechtlicher Zuschreibung zu verhängen.
Antragstext
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Vor diesen Hintergründen verurteilt Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein die Abschiebungen aller Êzîd*innen. Wir setzen uns dafür ein, dass innerhalb der Landesregierung alle Möglichkeiten für einen landesweiten Abschiebestopp für Êzîd*innen geprüft werden. Die Ministerin für Flucht in
Nordrhein-Westfalen, Josefine Paul, hat bereits einen solchen Abschiebestopp für ezîdische Frauen und Kinder erlassen. Das begrüßen wir, setzen uns aber weitergehend in Schleswig-Holstein für einen Abschiebestopp für alle Êzîd*innen, unabhängig von Alter und geschlechtlicher Zuschreibung, ein.
Vor diesen Hintergründen verurteilt Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein die Abschiebungen aller Êzîd*innen. Wir setzen uns dafür ein, dass in Schleswig-Holstein weiterhin alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um Abschiebungen von Êzîd*innen zu verhindern und ihnen hier den größtmöglichen Schutz zu ermöglichen.
Unterstützer*innen
- Uta Röpcke (KV Herzogtum Lauenburg)
- Catharina Johanna Nies (KV Flensburg)
- Jan Kürschner (KV Kiel)
- Bina Braun (KV Herzogtum Lauenburg)
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Vor diesen Hintergründen verurteilt Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein die Abschiebungen aller Êzîd*innen. Wir setzen uns dafür ein, dass innerhalb der Landesregierung alle Möglichkeiten für einen landesweiten Abschiebestopp für Êzîd*innen geprüft werden. Die Ministerin für Flucht in
Nordrhein-Westfalen, Josefine Paul, hat bereits einen solchen Abschiebestopp für ezîdische Frauen und Kinder erlassen. Das begrüßen wir, setzen uns aber weitergehend in Schleswig-Holstein für einen Abschiebestopp für alle Êzîd*innen, unabhängig von Alter und geschlechtlicher Zuschreibung, ein.
Vor diesen Hintergründen verurteilt Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein die Abschiebungen aller Êzîd*innen. Wir setzen uns dafür ein, dass in Schleswig-Holstein weiterhin alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um Abschiebungen von Êzîd*innen zu verhindern und ihnen hier den größtmöglichen Schutz zu ermöglichen.
Unterstützer*innen
- Uta Röpcke (KV Herzogtum Lauenburg)
- Catharina Johanna Nies (KV Flensburg)
- Jan Kürschner (KV Kiel)
- Bina Braun (KV Herzogtum Lauenburg)
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